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Montag, 30. April 2012

Fotos ?

Als Fans vom Partytreff Mettmann sind wir natürlich auf der Suche nach Bildern der Girls.
Ein paar bisher versteckte Fotos haben wir hier gefunden - leider sind bisher nur drei der 15 Mädels dort zu sehen, aber vielleicht kommen die anderen ja auch noch dazu !

Einfach mal googeln:  eroprofile.com/mettmanner

Was andere Gäste so schreiben

Wer wissen will, was andere Männer über Partytreffs schreiben und insbesondere über den Partytreff Mettmann, der sollte sich in einschlägigen Foren darüber informieren.
Hier diskutieren Puffgänger aller coleur über ihre Erfahrungen. Was beispielsweise am 28.11.2011 ein Erstbesucher namens tobias geschrieben hat, lest Ihr hier !

Und wer immer noch zögert, ein erstes Mal im Partytreff Mettmann aufzuschlagen, der nutzt die Suchfunktionen in den Foren und sucht einfach nach Mettmann, da wirst Du dann mit ein wenig Zeit schon fündig !

Aber das Beste statt stundenlang zu recherchieren wäre natürlich, sich gleich mal selber ein Bild zu machen - eigene Erfahrungen sind schliesslich immer noch die Besten !


 
Zum ersten Mal in Mettmann. Der Laden ist ja unfassbar!

Bin eigenlich zu müde, will aber trotzdem kurz was dazu schreiben. War am Donnerstag zum ersten Mal im Partytreff in Mettmann.

Hatte mit einigem gerechnet, aber nicht damit. Finde den Laden Un.Fass.Bar.Gut.

Anwesend waren Jackie, Susanne, Rita und Alex. War mit allen auf der Matte, gegen Ende des Abends gleichzeitig, mit ein paar anderen Kerlen gemeinsam. Als erstes hat mich Jackie vollkommen unvermittelt vom Couchtisch aus aufs Zimmer entführt ("Wollen wir uns mal legen gehen?"). Gelegen haben wir nicht viel, aber sie hat hingebungsvoll geblasen und wir haben heftig gevögelt, die Braut sieht wirklkch scharf aus, ist echt distanzlos und geht gut ran, gekommen bin ich in ihren Mund. Ehrlich und ohne Übertreibung eine meiner besten Paysexnummern überhaupt. Kurze Zeit später dasselbe Spiel mit Rita, die hat mir beim Wichsen die Zunge praktisch ausgesaugt und mich später beim Fick dermaßen heftig mit beiden Händen in sich reingehauen, dass mir Hören und sehen vergangen ist, nach einem gemeinsamen Clinch mit einem anderen Gast sind wir dann wieder in die Lounge, von wo aus mich kurze Zeit später auch Susanne, eine echte MILF, auf die Matte geschleppt hat, wieder hingebungsvolles und energetisches Gebläse, zwischendurch heftig, naja, gerammelt und auch als ich sage, ich könne und wolle gerade gar nicht kommen, hat sie weiter genacht, als gäbe es kein Morgen. Später hat dann Alex übernommen und Jackie, die gerade daneben lag und von einem weiteren Gast genagelt wurde hat mir eine furiose Prostatamassage verpasst. Gekommen bin ich dann pornomäßig in die Gesichter von Alex und Jackie, auf deren ausdrücklichen und nachdrücklich und sehr direkt formulierten Wunsch hin. ;-)

Bin um 19:30 angekomen und musste leider schon um 22:00 wieder abziehen und bin von Jackie mit "Schade, ich dachte, du wolltest mich nochmal ficken..." verabschiedet worden.

Also Freunde, der Laden ist enorm geil! Wem der lockere und freie Geist des Schieferhofs zusagt, der weiß ja, dass direkte Action und distanzloses Gebaren figürliche Abweichungen zu medialen Idealbildern dreimal ausgleichen können und wenn er das alles noch ein bisschen abgedrehter und extremer erleben will, dann will ich ihm hiermit den Partytreff in Mettmann empfehlen.

Und das alles für 110 Euro.

Wenn es etwas näher wäre, würde ich, glaube ich, nur noch dahin gehen. 
 
 
Foren:
 
rheinforum roemerforum  freiercafe

Freitag, 27. April 2012

Geile Sexparty-All-you-can-fuck !

5 Girls laden heute zur All-you-can-fuck-Party ein ! Von 16-23 Uhr zum Preis von 90 € kannst Du uns alle sooft fi**en wie Dein Sack hergibt ! Stoss uns durch und spritz uns voll oder müssen wir es uns etwa sonst selber machen ?


www.pt-me.de

Donnerstag, 26. April 2012

60 € GangBang mit 2 Girls

Keine Anmeldung erforderlich !
Ab 17 Uhr kommen und 4 Std. Gas geben !
Wo? 40822 Mettmann, Industriestr.14
Mehr Infos:
www.pt-me.de

Mittwoch, 25. April 2012

Flatratesex Sexflatrate Pauschalclub Partytreffs

Die Definition Flatratesex ist erst vor wenigen Jahren entstanden und führt so manchen Neuling in der Paysexszene in die Irre !


Da gibt es einmal die "echten " Partytreffs, bei denen man wie auf einer privaten Partie zum einmal gezahlten Eintrittspreis mit allen Damen soviel Spass und Sex haben kann, wie man will und alles spielt sich in Räumen ab, wo sich auch mehrere gemeinsam oder nebeneinader vergnügen können- ob man mit einer Frau in trauter Zweisamkeit ein Nümmerchen schiebt oder mit mehreren - alles bleibt dem Gast überlassen - es ist also eine völlig zwanglose lockere Atmosphäre und es gibt auch Getränke und Snacks, die im Preis enthalten sind.
Ein echter Partytreff ist also wirklich was für Geniesser.
Übrigens: In den meisten wahren Partytreffs trifft man nicht auf Damen der Ostblockfraktion, sondern meist auf den Typ " nette deutsche Nachbarin von Nebenan "


Andererseits gibt es Locations, die sich Flatrate- oder Pauschalclub nennen, bei denen der zahlende Herr für einen festgelegten Kostenbeitrag angeblich unbegrenzt oft mit einer der anwesenden Damen für 20 Minuten auf´s Zimmer verschwinden kann.
Doch hier gibt es häufig einige Haken:
Meist darf man mit ein und demselben Girl nicht zweimal verkehren. Auch gibt es keine Gruppensexmöglichkeiten und dann kommt noch das grosse Problem mit den "Zimmern":


In den meisten Flatrateclubs gibt es nämlich meist mehr Girls als Zimmer.
Das bedeutet, daß man so manches Mal 20 Minuten oder länger auf ein freies Zimmer warten muss, um mit der Dame seines Herzens aktiv zu werden.
Wer es dann geschafft hat, nach 2 Stunden schon mal zweimal mit Mädels aktiv gewesen zu sein, der erlebt oft beim dritten Versuch sein blaues Wunder: Für ein weiteres "Zimmer" wartet man jetzt häufig sehr lange.
Und das einzige im Preis enthaltene Freigetränk ist auch schon leer, also bestellt man gegen Aufpreis noch einen weiteren Drink !
Ebenso kann es passieren, daß man zwar über den Preis mehrere Nummern gebucht hat, bei bestimmten Services die man verlangt, wird aber dann von der Dame noch heftig nachgefordert.
Da die meisten Mädels aus dem Ostblock und nur für drei Monate in Deutschland sind, geht es vor allem um die schnelle Kohle und nicht darum, sich ein Stammpublikum aufzubauen !


Wer all solche negative Erfahrung vermeiden will, der sollte also einen echten Partytreff aufsuchen, da geht es nämlich fair zu, weil man darauf bedacht ist, den Kunden zufriedenzustellen, damit er auch wiederkommt !


www.partytreff-me.de

Dienstag, 24. April 2012

Blind-Fuck-Party

Am kommenden Mittwoch, 25.April wollen ein paar Mädels mal etwas Neues ausprobieren -
Eine BLIND-FUCK-SESSION
Lilly hatte die Idee, sich einmal mit verbundenen Augen den Männern hingeben zu wollen und nur Hände Lippen und Schwänze an ihrem Körper spüren zu lassen ohne dabei zu sehen, wer alles mit ihr spielt oder wieviele dabei zuschauen.
Auch Sandra möchte dabei mitspielen, sie favorisiert es jedoch, auf dem Gynstuhl mit weitgespreizten Schenkeln ohne Sichtmöglichkeit dem Tun der Männer ausgeliefert zu sein.

Es wird auf jeden Fall spannend werden !


Wir haben für diesen Mittwoch einen Sonderpreis von nur 90,- € für die Party vorgesehen, damit soviele wie möglich dabei sein können, denn die Girls wollen viele Hände und noch mehr spüren !

www.partytreff-me.de 

Samstag, 14. April 2012

Anal Gangbang Natursekt

Du möchtest mal das Eine oder Andere ausprobieren ? Oder Du hast ohnehin schon ein Faible für diese Spielarten ?

Kein Problem - im Partytreff Mettmann finden regelmässige Parties statt, zu denen auch willige Girls für die entsprechenden Spielarten bereit sind und das Tolle ist: Es ksotet keinen Cent Extra - alles ist im Preis enthalten !
Nächste Tabulos-Party am 19.4.2012 ab 17 Uhr


Was macht das Besondere aus ?

Es gibt viele Formen des Paysex und alle finden die entsprechende Zielgruppe.

Man(n) muss sich natürlich täglich auf´s Neue entsscheiden, was einem zur Erfüllung des Tages so vorschwebt ?

Momentan bilden Billig-Gangbangs für 50 € oder 60 € einen scheinbaren Anziehungspunkt.
Doch was bekomme ich dort für mein Geld ?
In den meisten Fällen stellen sich bei den entsprechenden Anbietern 2 Frauen zum Massenabvögeln zur Verfügung und zum genannten Preis kann man dann gemeinsam mit vielen anderen Herren mal schnell einen wegstecken.
Es finden sich in den meisten Männerhirnen auch immer wieder Phantasien darüber, mit mehreren Jungs gemeinsam eine Frau zu beglücken und es kann auch eine reizvolle Erfahrung sein, einmal dabei gewesen zu sein.
Für die schnelle Nummer zwischendurch ist das auch sicher mal ganz interessant, auch wenn man sich als Mann danach insgeheim auch nur als schwanzgesteuertes Spritzobjekt fühlen mag.

Man(n) kann sich aber auch einen entspannten Nachmittag oder Abend gönnen, bei dem man einerseits eine verschmuste Nummer mit einer Dame vollzieht, als auch danach noch eine Gruppensexsession mit zwei oder drei Girls mitnimmt.
Dazwischen entspanntes Relaxen mit netten Gesprächen, einem Imbiss und ein paar Drinks.
Das alles bietet ein korrekter PARTYTREFF !

Natürlich ist auf den ersten Blick ein Aufenthalt in einem PARTYTREFF teurer als die 30 €-Nummer am Bahnhof oder der schnelle Gangbang für 60 €.

Doch diese Rechnung geht nicht ganz auf:
Wer beispielsweise einen Samstag abend auf die Rolle gehen möchte, der isst sich vielleicht vor der Nummer am Bahnhof noch einen Döner oder geht einen Kaffee trinken - später, wenn die Stunde Sex vorbei ist, ist der Abend aber noch lang und man trinkt irgendwo noch etwas - in der Regel dann in weniger erotischer Atmosphäre, wirft sich vorm Nachhausegehen noch irgendwo eine Pizza ein und beim Blick in die Geldbörse stellt man fest, daß der Abend auch 100 - 120 € gekostet hat incl. einer hoffentlich heissen Nummer, die man nach sovielen Stunden womöglich schon vergessen hat !

Anders ist das in einem PARTYTREFF.
Dort kannst Du den ganzen Abend verbringen, Speisen und Getränke über den ganzen Zeitraum sind im Preis enthalten - aber was noch wichtiger ist: Auch der unbegrenzte Sex ist im Preis mit drin - dabei steht Dir völlig frei, ob Du Dich mal mit der einen oder der anderen Dame alleine in eine Ecke zurückziehen willst, denn auch in einem Partytreff lässt man Dich ungestört an einem Mädel alleine knabbern - lediglich Einzelzimmer git es dort nicht, aber ausreichend Spielwiesen auf denen man ungestört bleibt.

Du kannst aber auch bei jeder Art von Gruppensexsessions mitspielen oder auch erstmal zuschauen - niemand zwingt Dich zu irgend etwas aber alles steht Dir offen.
Oft spielen die Girls auch heftig untereinander herum, um uns Kerle so richtig aufzugeilen !

Du kannst Dich an Theke oder im Barraum sowohl mit den Damen als auch mit den anderen Jungs unterhalten - sogar über das Thema, weshalb alle hier sind.- Nach einer Bahnhofsnummer in der nächsten Kneipe ginge das wohl weniger !
Alles findet in lockerer Stimmung statt - es kann auch sein, daß Dir ein Girl gleich an der Bar an die Wäsche geht, vor Dir niederkniet und Dir einen Blowjob der feinsten Art beschert - in einem Partytreff ist fast alles möglich !
Du mußt in der Regel auch nicht auf aussergewöhnliche Wünsche verzichten - je nach Partymotto und anwesenden Damen sind Analverkehr, Natursektspiele und andere ausgefallenere Varianten ohne weiteren Aufpreis an der Tagesordnung !
Und das geht in einem Partytreff den ganzen Abend so - und wenn Du nach vier, fünf oder noch mehr Stunden andlich nach Hause fährst, hat Dich der ganze Abend auch nur 100 oder 110 € gekostet, je nachdem, welchen Partytreff Du aufgesucht hast.
Und übrigens:
Bei einer guten Party finden auch zwischendurch immer wieder Gangbangs mit einer Dame und mehreren Männern statt -  wenn Du also auf Massenbesamung stehst, das gibt es hier auch !

Wenn Du also bisher immer nur die schnelle Nummer geschoben hast, solltest Du Dir wirklich einmal einen ganzen Abend in einem guten Partytreff gönnen, Du wirst es nicht bereuen und anschliessend die Welt des Paysex mit anderen Augen sehen - vor allem weil Du nicht das Gefühl vermittelt bekommst, nur der Zahl-Esel gewesen zu sein !

Der Tipp:
Der Original-Partytreff

Was der Grossvater noch wusste ...

Dieses Schild hatten unsere Grossväter schon über der Couch hängen:


Und darum pflegen wir diese Tradition für alle, denen Sonntag zu Hause keiner einen Kuchen backt:

Jeden Sonntag ab 15 Uhr:
Geiler Kaffeeklatsch mit 4 heissen Frauen und heissen Waffeln !

www.partytreff-me.de

Freitag, 13. April 2012

Spontan-Angebot: Diesen Samstag 90 €

Ganz spontan haben wir für den morgigen  

Samstag, 14.April ein 


SPECIAL-PRICE-ANGEBOT

Diese Party von 15-24 Uhr mit 6 Girls kostet nur:

90 €

Hinweis: Bei diesem Preis werden jedoch keine weiteren Rabattgutscheine angenommen oder andere Clubrabatte gewährt !

www.partytreff-mettmann.de

Donnerstag, 12. April 2012

Freitag, 6. April 2012

Mettmann goes Facebook

Heute können wir uns den neuen Medien nicht mehr verschliessen-
wir wollen mit unseren Infos auch dort sein, wo unsere potentiellen Gäste sind.

Deshalb besucht auch bitte unsere Facebookseite und teilt/verlinkt sie weiter !

Vielen Dank

Partytreff Facebookseite

Partytreff Mettmann ab 2003

Die Betreiberin des Partytreff Mettmann hatte sich ob der neuen Konkurrenz gezwungen  gesehen, die Preise zu senken, was nicht ohne geschäftliche Schwierigkeiten ablief.

Einen Club, sei es nun Partytreff, FKK oder anders geartet, kann man nur wie jedes andere Unternehmen betreiben.
Von den Einnahmen müssen ale Kosten bestritten werden und das Personal ist nur zufrieden, wenn es gerecht entlohnt wird.
Bei einem zu niedrigen Eintrittspreis liesse sich das nur mit höheren Gästezahlen ausgleichen, was ob der immer grösseren Konkurrenz nicht unbedingt zu gewährleisten ist.

So ergab sich, daß der Partytreff Mettmann die Besitzer wechselte und ab März 2003 übernahmen mit Silvia & Peter zwar zwei neue Leute, die aber noch aus der First Generation stammten.

Beide waren schon im Partytreff Hilden aktiv gewesen und in Mettmann - waren zwar zwischenzeitlich auch für ein paar Wochen in Erkrath im Swing2You tätig (über das Swing2You kommt beizeiten auch noch ein Posting) entschieden sich dann aber, das Angebot in Mettmann anzunehmen.

Es war der richtige Zeitpunkt, das Ruder herumzureissen, denn schon einige Mädels hatten mit Abwanderungsgedanken gespielt, unter neuer Führung liessen sie sich jedoch halten.

Peter und Silvia setzten zwar den Eintrittspreis für Abendparties sofort wieder von 90,- € auf 100,- € hoch, erreichten aber durch neue Werbemassnahmen und verbesserte Partykonzepte in kurzer Zeit einen Aufschwung, der den Fortbestand des Partytreff Mettmann vorerst sicherte.

Der Club erfuhr eine optische Umgestaltung -statt des eher puffartiken Ambientes mit Putten und Herzchen an der Wand setzte man jetzt auf Accessoires wie Blech- und Reklameschilder an den Wänden, eine alte Jukebox musste her, das Buffet wurde zweckmässig umgebaut und neue Ledergarnituren angeschafft.

Nach diesem Facelifting fühlten sich die Gäste wohler als zuvor, denn auch trotz gutem Sexerlebnis wollte man sich in den Räumlichkeiten als Mann wohl fühlen und in den Ruhepausen ein wenig Ablenkung erfahren können.

Partytreff Velbert

Anfang des neuen Milleniums versuchten sich auch bis dato völlig Banchenfremde am Konzept Partytreff.

Die unwissende Schar der Geldgierigen war der einachen Meinung:
Setze drei halbnackte Girls an die Theke, verlange einen günstigen Preis für eine Party und der Rest ergibt sich !

Meist ging das dann jedoch in die Hose.

Nur die Hausfrau von nebenan mit nacktem Hintern zu präsentieren reichte nicht - es musste von Seiten der Damen auch der persönliche Spass am Sex vorhanden sein und die Bereitschaft, das mit jedem Gast umzusetzen.
Vollprofessionelle Damen liessen sich auf das Partygeschäft nicht ein, solange sie mit einem einzelnen Gast noch ihr Tagssalär verdienen konnten - nach dem Motto: Lieber einmal für viel Geld mit einem Herrn, als das gleiche Geld mit fünf oder sechs Nummern.

Mit Frauen aus dem Ausland liess sich "Party" auch nie durchsetzen.
Das ist auch leicht nachvollziehbar, denn die meisten Mädchen aus dem Ostblock betreiben den Erotikjob in Deutschland ausschliesslich aus finanziellen und wirtschaftichen Zwängen.
Sie haben sich diese Tätigkeit selten ausgesucht, nehmen sie jedoch als einzige Möglichkeit des Geldverdienens lieber in Kauf, als im Heimatland ohne Brot und Lohn dazustehen.

Diesen Frauen kann man es nicht verübeln, wenn sie Sex mit Fremden ausschliesslich als Geschäft ansehen und es nicht zum Spass machen.

Gerade aber dieser Wille zum Spass an der Sache macht die "Partyfrau" aus.

Und nur der Partytreff, in dem die Damen mit Spass am Sex arbeiten, können auch am Markt bestehen- alles Andere gesellt sich wieder zu den reinen Schnellschuss-Häusern.

Der Partytreff Velbert, der für nur ein Jahr seine Pforten öffnete, musste sich dies auch bald eingestehen und schloss wieder.

Where the fuck is Mettmann ?

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Partytreff Oberhausen

Auch Geenys Partytreff in Oberhausen wurde von einem ehemaligen Mitarbeiter des Hildener Clubs gegründet.

Und auch der Partytreff Oberhausen erfreute sich grösster Beliebtheit.

Mitterweile wussten Sexhungrige Männer in ganz Deutschland, daß sich in Nordrhein-Westfalen ein Club-Konzept durchgesetzt hatte, was in anderen Ländern Seinesgleichen suchte.
Und so machten sich vornehmlich am Wochenende die Jungs aus den umliegenden Bundesländern auf den Weg, um hier in NRW einen heissen Abend zu verbringen.

Jahre später strich jedoch auch der nachfolgende branchenfremde Betreiber des Partytreff Oberhausen die Segel.
Es zeigte sich, daß fast nur Mitarbeiter der First Generation aus Hilden in der Lage waren, echte Parties zu veranstalten.
Alle Nachfolger hatten nur die Theorie im Kopf, aber niemand von denen konnte sich auf eigene Erfahrungen im Partytreff Hilden berufen - Erfahrungen, die so wichtig waren, um die Wünsche der Gäste zu kennen.

Der Partytreff Oberhausen musste schliessen, nachdem ein Grossteil der Mitarbeiterinnen gemeinsam in den Paryttreff Mettmann abwanderte.

Partytreff Solingen

Im September 1999 verabschiedete sich Tina vom Partytreff Mettmann.

Tina hatte bereits in Hilden aktiv am Partytreffgeschehen teilgenommen und nutzte ihr Wissen, um mit ihrem Partner Ralf den Partytreff in Solingen zu eröffnen.

Auch dieser Partytreff mit dem gleichen Konzept war ähnlich erfolgreich wie die Treffs in Hilden, bzw. Mettmann und Krefeld.

Den anderen Clubs tat dies indes jedoch kaum einen Abbruch, weil immer mehr Männer das Partytreff-Konzept bevorzugten und der Kundenkreis immer grösser wurde.

Man traf sich an einem Abend in Mettmann, in der nächsten Woche in Krefeld oder Solingen.
Nur wenige Gäste verbrachten ausschliesslich in einem Partytreff ihre Zeit.

Ein paar Jahre später zogen Tina und Ralf mit ihrem Club von Solingen nach Langenfeld um und eröffneten dort den Partytreff Langenfeld.

Mittlerweile haben aber auch diese beiden sich aus dem Geschäft zurückgezogen und die nachfolgenden Besitzer versuchten vergeblich, das alte Partytreff-Konzept am Markt erfolgreich durchzusetzen.

Auch von Langenfeld wanderten einige Damen im Laufe der Zeit in den Partytreff Mettmann ab.


Vom Partytreff Hilden zum Partytreff Mettmann

Zurück ins Jahr 1998:
Der Partytreff Hilden florierte - Barmann und Geschäftsführer Fritz war der ideale Mann hinter dem Tresen für die Gäste.
Besitzer und Geldgeber Frank hilet sich im Hintergrund auf - bis er eines Tages seinem Geschäftsführer Fritz den Club zur Pacht anbot.

Es sollte der erste Knick in der Zeit des Partytreff Hilden werden, denn so gut Fritz den Laden am Abend schmiss, so schlecht war er als Geschäftsmann - denn auch ein Erotikclub ist wie ein normales Geschäft zu führen : mit dem Blick auf Einnahmen und Ausgaben, mit dem vereinnahmten Geld muss man auch Gebühren und Abgaben bedienen.
Es kam, wie es kommen musste:
Fritz musste aufgeben und deshalb pachteten wenige Monate später Kordula und Stefan den Partytreff Hilden und brachten das Geschäft wieder auf Vordermann.
Kordula hatte vorher ebenfalls aktiv im Club mitgearbeitet, sie kannte das Konzept und wusste es auch als neue Chefin richtig umzusetzen.

Im Sommer 1999 kam dann jedoch unerwartet das Aus für den erfolgreichsten aller Partytreffs:
Die Stadt Hilden entzog dem Betreiber aufgrund von Anwohnerbeschwerden die Genehmigung.

Es hatte zwar keine öffentlichen Störungen gegeben, aber Anwohner hatten sich immer wieder über das nächtliche Abfahren von Autos beschwert und manch ein Nachbar spielte sich als Moralapostel auf.

Der Schritt zu einem Umzug war unvermeidlich.
In der benachbarten Kreisstadt Mettmann eröffneten Kordula und Stefan dann im September 1999 den Partytreff Mettmann.
In den ersten Tagen stellte man noch einen Mitarbeiter vor dem geschlossenen Club in Hilden ab, der die Gäste nach Mettmann verwies und schon nach kurzer Zeit hatten die Männer ihr neues Spass-Domizil gefunden.

Am 11. September 1999 fand die grosse Eröffnungsparty in Mettmann statt.

Diese Party sollte der Startschuss für eine bis heute andauernde Partytreff-Story werden !

4.444 Tage später - am denkwürdigen Datum vom 11.11.11 feierte man im Partytreff Mettmann das Schnapszahl-Jubiläum:


Partytreff Krefeld

Der Partytreff Krefeld wurde Ende der Neunziger Jahre von Melissa, die vormals im Partytreff Hilden aktiv war eröffnet, gemeinsam mit ihrem Partner Olli.

Die Krefelder konnten das Original-Partytreff-Konzept auch über Jahre sehr gut umsetzen und waren damit erfolgreich.
Irgendwann liess aber auch hier das Geschäft nach und als Olli plötzlich starb, stritten sich die nachfolgenden Besitzer um die Konzeption.

Das Endergebnis war die Schliessung des Partytreff Krefeld.
Ein Teil der Damen wanderte zum Partytreff Mettmann ab.

Die Webseite des Partytreff Krefeld verweist bis heute auf andere Clubs, die mittlerweile jedoch auch nicht mehr alle existieren: http://www.party-treff-krefeld.de/index2.html

So hat man noch versucht, im Partytreff-zur-Linde in Nettetal-Schaag das alte Krefeld-Feeling aufleben zu lassen, da aber ein Grossteil der Damen jedoch bereits in den Partytreff Mettmann abgewandert war, schloss auch die Bar zur Linde nach wenigen Monaten.

Der auf der Krefelder Webseite ebenfalls angegebene Partytreff in Dorsten existiert zwar immer noch, jedoch scheinbar nicht mehr mit dem alten Partytreff-Konzepot wie zu Hildener Zeiten, wenn man den Berichten im Rgheinforum glauben schenkt.

Seriöse Infos zu Clubs Bordelle Partytreffs

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Partytreff oder Pauschalclub ? Hier die Definition

Der Begriff Partytreff wurde in den letzten Jahren meist häufig missbracht, um Werbung für Pauschalclubs zu machen, deshalb hier einmal eine Aufklärung:

In den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts  ( hört sich schon fast historisch an…) kam jemand auf die Idee, einen Club zu eröffnen, der – ähnlich wie ein Pärchen-Swingerclub – für einzelne zahlende Herren das gleiche Erlebnis bietet. ( Siehe auch Bericht HISTORY )
Es wurden also Räumlichkeiten angemietet, Damen verpflichtet und dann wurden mit den zahlenden Herren heftig geile Sexparties gefeiert. Dieser erste Club mit diesem Konzept nannte sich Partytreff Hilden und existierte bis 1999 im Ort Hilden im Rheinland bei Düsseldof.
Einzelne Herren zahlten am Abend je nach Partymotto zwischen 200,- DM und 250,- DM (Deutsche Mark ! – Euros gab es noch nicht) , zogen sich bis auf die Unterwäsche oder auch völlig aus, wickelten sich ein Badetuch um die Lenden und trafen dann im Barraum auf 4-5 in Reizwäsche gekleidete Girls. Um 19 Uhr am Abend wurde geöffnet und bis 19:30 Uhr waren oft zwischen 15-20 Herren eingetroffen.
Nach einem Getränk, ein paar netten Gesprächen zogen sich dann die ersten Herren und Mädels in die Nebenräume zurück, wo grosse Spielwiesen den Sex in allen Variationen ermöglichten. Es gab jedoch keine abgeschlossenen Zimmer, keine Türen und somit kaum eine Möglichkeit für ein reines Zweier-tete-a-tete.
Meist gesellte sich nach wenigen Minuten auch die restliche Schar der Anwesenden dazu und so ergab sich mit allen Menschen gleichzeitig ein hefriges Rudelbumsen, bei dem die Konstellationen und Stellungen keinerlei Plan unterlag und nur nach Lust und Laune variierte. Ob nun ein Mädel von zwei Jungs gleichzeitig von vorne oder hinten verwöhnt wurde, während die Hände der Umstehenden oder – Liegenden sich ebenfalls an den Leibern der Damen zu schaffen machten ob sich meherer Girls um einen Herren kümmerten oder ein wirres Knäuel von Männlein und Weiblein sich auf den Spielwiesen wälzte – das alles blieb den Beteiligten überlassen und ergab sich aus der Situation.
Letztendlich kam bei solch einer Session jedoch keiner der zahlenden Gäste zu kurz und nach einer guten halben bis dreiviertel Stunde traf man sich wieder mit fast allen im Barraum an der Theke oder in der gemütlichen Sitzecke zum Entspannen.
Nach einer gewissen Zeit ging das Ganze dann in neuen Konstellationen von vorne los und so verbrachte man bis spätestens Mitternacht den Abend.

Die Herren hatten dafür den eben benannten Eintritt gezahlt und mussten weder für Speisen oder Getränke, aber auch nicht für die Dienstleistungen der Mädels etwas dazuzahlen. Es war auch nie die Frage, ob jemand am Abend nun 1x oder 5x Sex hatte, es wäre ja auch gar nicht zu kontrollieren gewesen.
Kurzum, man zahlte für eine geile Party, zu der man garantiert alles geboten bekam, was man sich erträumt hatte. Und man wusste von vorneherein, daß der Abend keine müde Mark teurer werden würde !
Die Damen, die in Hilden tätig waren, hatten das Partykonzept schnell umgesetzt und im Team verinnerlicht. Daher ist es fast nur eine logische Schlussfolgerung, daß die in den ersten Jahren danach öffnenden neuen Partytreffs ausschliesslich von Damen betrieben wurden, die dieses Konzept bereits in Hilden mit entwickelt hatten.
So entstand  der Partytreff Krefeld mit Melissa, Partytreff Solingen- später Langenfeld mit Tina & Ralf – der Partytreff Hilden zog 1999 nach Mettmann um , Anfangs noch von Kordula betrieben, seit 2003 dann von Silvia & Peter – dazu gesellte sich noch der Partytreff Gelsenkirchen mit Olaf, der zuvor in Mettmann gearbeitet hatte.
All diese Clubs blieben diesem soeben beschriebenen Konzept treu.
Die Konkurrenz, die immer noch mit ihren verschiedenen Konzepten FKK und Bordell usw. auf der Bezahlung pro Girl & Nummer (also Geschlechtsakt) beharrten, sahen einen Teil ihrer Gäste abwandern zu den Partytreffs.
Es war ja auch eine einfache Rechnung, wenn man in einem FKK-Club zuerst einmal einen Eintritt von damals 50,- DM zahlte, in dem alkoholfreie Getränke enthalten waren und dann mit einer Dame aufs Zimmer ging, um zum Startpreis von 70,- DM Spass zuhaben, für Extras wie Analverkehr oder Französisch total dann noch extra zahlen musste.
Nach einer halben Stunde war man meist für das erste und einzige Nümmerchen bereits 150,- DM los und der Abend lag schliesslich noch vor einem.
Dann doch lieber für einen festen Preis den ganzen Abend Party und Sex so oft man wollte.

Einige andere Clubs machten sich deshalb dann den Begriff Partytreff auch zu Eigen und nannten sich fortan Partytreff Soundso, änderten entweder an ihrem Bezahlsystem gar nichts oder boten dann einfach Pauschalpreis-Tageskarten an, für die man dann beliebig oft am Tag mit einer Dame “aufs Zimmer” verschwinden konnte.
Da sich in diesen Clubs die deutschen Girls aufgrund des Preisverfalls meist nicht lange mehr hielten, wurden die Arbeitsplätze dann oft mit Billiglohnarbeiterinnen aus dem Ostblock bestückt, die oft wenig deutsch sprachen, am Sex mit fremden Männern selbst nicht viel Lust hatten und alles nur als Möglichkeit ansahen, für drei Monate im Ausland mehr Geld zu verdienen als in einem Jahr in der Heimat.
Jedoch war aufgrund der Einzelservice-Praxis und der Sprachbarrieren für den Gast in solch einem Laden kein Vergleich zu einem herkömmlichen Partytreff zu sehen.

Soweit hier für den bisher Unwissenden eine erste Erklärung zu den einzelnen Unterschieden.

Mittlerweile gibt es nur noch wenige “wirklich echte” Partytreffs und dazu zählt der Partytreff Mettmann, der seit 1999 mit unverändertem Konzept und nur mit deutschen Girls betrieben wird und der täglich Parties veranstaltet.
Mittlerweisle kostet der Besuch einer Abendparty mit 4-5 Damen den zahlenden Gast einmalig 110,- €, dafür kann er aber unbegrenzt oft mit den Mädels Sex und Spass haben und erhält auch Getränke und Snacks zur Stärkung kostenlos.
Wenn man(n) sich stattdessen einmal durchrechnet, was ein netter Abend im Einzelnen kosten würde?
Eine Tasse Kaffee – ein Bier und eine Currywurst – ein einziges Nümmerchen in irgend einem Eroscenter (Nach einer halben Stunde wieder vorbei ) Noch ein paar Bier in der Stammkneipe und auf dem Heimweg noch einen Hamburger bei McDrive :
Da sind 100 € auch schnell unter das Volk gebracht – jedoch mit dem faden Beigeschmack, daß man spätestens zum Hamburger schon wieder vergessen hat, dass man zwei Stunden zuvor ja auch noch Sex hatte.
Wer stattdessen einen ganzen Abend mit Essen und Getränken in einem echten Partytreff verbringt, gibt nicht mehr aus, erlebt aber einen unvergesslichen Partyabend mit viel Sex und unterschiedlichen Girls.

Deshalb einfach mal reinschauen:

www.partytreff-me.de

Sexclubs in NRW

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Seriös über Klicktel suchen

Erotikclubs über Klicktel finden

Der Partytreff Mettmann

Zum aktuellen Partytreff-Kalender hier klicken

Der erste Partytreff in Hilden

Mitte der Neunziger Jahre eröffneten Frank und Fritz ein kleines Erotik-Etablissement der besonderen Art.
In der Stockshausstrasse in Hilden bei Düsseldorf gründeten sie den Partytreff Hilden.
Es war der erste Erotikclub mit dem sogenannten Partytreff-Konzept.
Bisher kannte man diverse Arten von Clubs, in denen käufliche Liebe angeboten wurde.
In den meisten Clubs war eine entsprechende Anzahl erotischer Dienstleisterinnen anwesend, unter denen sich der zahlende Gast eine Dame aussuchte, mit welcher er dann in einem Zimmer verschwand.
Bei diesem Konzept zahlte Man(n) meist einen kleinen Eintrittspreis oder spendierte der Lady der Erotik einen teuren Drink und dann handelte man den Preis für den Liebesdienst unter vier Augen mit dem Girl aus.
Nur allzu häufig wurde dann von der Dienstleisterin für die gewünschten Dienste während des Spiels noch Geld nachverlangt nach dem Motto: Blasen für 20 Extra, Lecken 50 Extra, sodaß der Freier häufig den gesamten Inhalt seiner Geldbörse bei der Liebesdienerin liess, weil ja bekanntlich das Hirn des Mannes sich verfliegt, sobald sich in seiner Hose etwas regt.

Das neue Partytreff-Konzept hingegen bot dem einzelnen Herren eine Atmosphäre wie in einem Pärchenclub.
In solchen Pärchen - oder Swingerclubs trafen sich schon seit Jahren sexuell aufgeschlossene Paare, um Sex in welcher Konstellation auch immer zu betreiben.

Man zahlte einen einmaligen Eintritt, hatte dafür Speisen und Getränke frei und konnte nach aller Lust und Laune die meist üppig ausgestatteten Räumlichkeiten nutzen.
Einzelne Herren hatten zu solchen Clubs jedoch meist keinen Zutritt oder mussten zumindest entsprechend attraktiv sein, aber auch dann zahlten sie einen meist höheren Beitrag als die anwesenden Paare, ohne aber auch die Garantie zu haben, daß mit einer der privaten Pärchen-Damen auch tatsächlich auf der Spielwiese was ablief.

Der in Hilden gestaltete Partytreff orientierte sich am Geschäftsmodell eines Swingerclubs:
Der einzelne Herr zahlte als Gast seinerzeit einen einmaligen Kostenbeitrag von 200,- DM  oder 250,- DM (das variierte je nach Partymotto).
Für diesen Preis konnte er dann aber mit den 5-6 anwesenden Mädels den ganzen Abend so viel Spass und Sex haben, wie es seine Potenz erlaubte- Getränke waren ebenfalls inclusive, zu Essen gab es in der Anfangszeit nichts.

Das Konzept schlug binnen kürzester Zeit wie eine Bombe im Markt ein.
Allabendlich wurde um 19 Uhr geöffnet und meist waren eine halbe Stunde später bereits 20 zahlende Gäste anwesend.
Weitere 30 Minuten später verschwanden fast alle Herren mit den 5-6 Damen in den beiden Zimmern mit den grossen Spielwiesen und fröhnten dem Gruppensex in der vollkommenen Art.

Anders als in allen anderen Sexclubs musste hier kein Mann mehr seine Finanzen im Blick habn, es gab auch niemanden, der ihn davon abhielt, mehrfach Sex zu haben - kurzum, die fairste Form des Paysex war aus der Taufe gehoben !

Die Damen verdienten gutes Geld, hatten selbst auch Spass bei der Sache und das stärkte wiederum das Partyfeeling.
Unter den Mädels waren aber nicht ausschliesslich professionelle Damen anzutreffen, sondern auch die Büromaus oder die Verkäuferin, die an einem oder zwei Abenden in der Woche mit solch einem lukrativen Nebenjob etwas hinzuverdienen wollte, ohne gleich in die reine Form der Prostitution gepresst zu werden.

Daher traf man in diesem Partytreff auch fast ausschliesslich deutsche Damen an, wodurch zwischen dem Geschehen auf der Spielwiese auch noch stimmungsvolle Gespräche an der Bar geführt wurden - es war halt einfach PARTY !

-Fortsetzung folgt -